08. September 2021
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„Medizin am Gleis“ startet mit kardiologischem Thema am 15. September im Kulturschuppen Meckenbeuren

„Ursachen und Behandlung von Herzschwäche“

Portraits der drei Referenten. Bilder: MCB
Portraits der drei Referenten. Bilder: MCB

Wenn sich am Mittwoch, 15. September, um 19 Uhr die Türen des Kulturschuppens am Bahnhof Meckenbeuren für die Vortragsreihe „Medizin am Gleis“ endlich wieder öffnen, dreht sich alles um Herzerkrankungen und ihre Therapien. Herzerkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland – deshalb ist das Wissen darum essenziell. „Bei Medizin am Gleis geht es um drei sehr wichtige Themen rund um Herzerkrankungen: die Herzschwäche, die Behandlung von Herzklappen-Erkrankungen und Vorhofflimmern sowie die häufigsten Herzrhythmusstörungen“, fasst Chefarzt Prof. Dr. Jochen Wöhrle zusammen.

Ursachen und Behandlung von Herzschwäche

Gemeinsam mit seinen kardiologischen Kollegen im Klinikum Friedrichshafen, Dr. Daniel Stierle, Ärztlicher Leiter Herzinsuffizienz, und Dr. Hansjörg Bauerle, Leiter der Sektion Elektrophysiologie, arbeitet Prof. Wöhrle eng und erfolgreich im zertifizierten Zentrums für perkutane Mitralklappenrekonstruktion zusammen. Die drei erfahrenen Kardiologen widmen sich in ihren Vorträgen den Ursachen und der Behandlung von Herzschwäche. Dr. Daniel Stierle thematisiert die Herzinsuffizienz; „Vorhofflimmern – wann hilft Blutverdünnung, wann eine Katherterbehandlung?“ ist das Thema von Dr. Hansjörg Bauerle und Prof. Dr. Jochen Wöhrle referiert über die „Herzklappentherapie ohne Herz-Operation“.

Eintritt ist frei, es gilt die 3-G-Regel

Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Der Eintritt zu „Medizin am Gleis“, der Vortragsreihe des Medizin Campus Bodensee, ist wie immer kostenfrei. Gegenwärtig gibt es, Inzidenzabhängig, keine Platzkapazitäts-Einschränkungen. Jedoch ist der Eintritt zu den Vorträgen nur unter Einhaltung der 3-G-Regel möglich (genesen, geimpft oder negativ getestet).

Nächster Vortrag: Schmerztherapie

Der nächste „Medizin am Gleis“-Termin ist schon am kommenden Mittwoch, 22. September. Dann gilt es für Dr. Gerald Asshoff, Leitender Arzt der Sektion multimodale Schmertherapie am Klinikum Friedrichshafen, die Frage „Dauerhafte Schmerzen – was kann man tun?“ zu beantworten.

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