
Geschäftsführender Oberarzt
Dr. med. Martin Eble
Stellvertretender Zentrumsdirektor, Facharzt für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnungen: Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie - Leitender Notarzt Bodenseekreis
Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Klinischer Werdegang
Universitätsklinikum Ulm
- Juli 2000 – Juli 2005, Facharztausbildung mit Rotationen am Bundeswehrkrankenhaus und am Rehabilitationskrankenhaus Ulm
- April 2005, Promotion: “Endovascular irradiation with the liquid beta-emitter Rhenium-188 to reduce restenosis after experimental wall injury”
- Juli 2005 – Juli 2010, Facharzt für Anästhesiologie mit dem Erwerb der Zusatzqualifikationen
- Juli 2010 – Oktober 2014, Klinischer Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie
- Verantwortlicher Bereichsoberarzt für den Funktionsbereich Thorax- und Gefäßchirurgie
- Koordination aller abteilungsinternen Vorgänge im Zuge der Inbetriebnahme der Neuen Chirurgie
- Ärztlicher Leiter des Ambulanten OP-Zentrums
- Leitender Notarzt der Stadt Ulm und des Alb-Donau-Kreises
Medizin Campus Bodensee
- Seit Oktober 2014, Geschäftsführender Oberarzt und Stellvertreter des Zentrumsdirektors und Chefarztes der Klinik für Anästhesiologie
Tätigkeitsschwerpunkte
- Anästhesiekoordination im OP
- Dienstplanung und Rotation
- Fort- und Weiterbildung (gemeinsame Weiterbildungsermächtigung Anästhesie und spezielle Intensivmedizin)
- Technische Ausstattung
- Alarm-und Einsatzplanung für die Klinik
- Leitender Notarzt
- Wissenschaftlicher Beirat LNA der Landesärztekammer Baden-Württemberg
- Vorstandsmitglied Klüsiko Baden-Württemberg
- Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
- Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie
- Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
- Fachkunde Leitender Notarzt
- Fortbildungsreihe „Führung und Verantwortung im Krankenhaus“ der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Baden-Württemberg
- Fachkunde im Strahlenschutz
- Qualifikation als „Transfusionsverantwortlicher“
- Ultraschall in der Regionalanästhesie (DEGUM)
- Kursus „TEE in Anästhesie und Intensivmedizin“
- Psychosomatische Grundversorgung