13 Schlaumäuse besuchten das Klinikum
13 wissbegierige Vorschulkinder erkunden das Klinikum mit großen Augen
Ein besonderer Ausflug ins Klinikum
13 Schlaumäuse aus dem Kindergarten Arche Noah in Friedrichshafen hatten einen aufregenden Vormittag: Erst der Rettungshubschrauber, dann ein Rettungswagen und dann, „endlich“, wurden auch ihre Arme eingegipst.
Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen besuchten die Mädchen und Jungen das Klinikum Friedrichshafen, wo sie vom Chefarzt der Unfallchirurgie, Prof. Dr. Ludwig Oberkircher und Barbara Neubauer, der Leiterin der Zentralen Notaufnahme, von einem zum nächsten Höhepunkt begleitet wurden.
Hautnah am Rettungshubschrauber und Rettungswagen
Christoph-45 Pilot Benjamin Reichmann und Notärztin Dr. Karin Seifert zeigten den Schlaumäusen den Rettungshubschrauber und beantworteten geduldig alle Fragen. Wenig später lag Medina dann auf der Trage des Rettungswagens und wurde von Jean-Phillip Nigre „angeschnallt“, bevor er mit allen Kindern den Rettungswagen auch von innen anschaute und ihren Puls maß.
Ein Gips für jeden Arm
Die meisten Schlaumäuse hatten viel zu erzählen. Von „Ich hab‘ mir noch nie was gebrochen“ bis zu „Mein Arm war schon mal gegipst“ reichten die Erfahrungen der Vorschüler, die es dann kaum erwarten konnten, ihre Unterarme eingipsen zu lassen. Davon hatten nämlich ihre Vorgänger in der Schlaumäuse-Gruppe erzählt…
Alle Kinder wollten von Jean-Phillip Nigre wissen, wie schnell ihr Herz schlägt, als er ihnen den Rettungswagen von innen zeigt. Bild: MCB
Maria Miller (rechts) gibt’s den Unterarm einer Schlaumaus ein, während Prof. Dr. Ludwig Oberkircher und Barbara Neubauer die anderen Kinder „verarzten“. Bild: MCB