Regine Rist sagt Danke
Wieder gut auf die Beine gekommen

Ein Ausrutscher mit Folgen
„Schauen Sie, wie gut das schon geht!“, strahlt Regine Rist voller Zufriedenheit und winkelt ihr rechtes Bein mühelos an. Nur fünf Monate nach ihrem Ausrutscher während einer Gemeinderatssitzung, als sie sich nur frisches Wasser holen wollte, zeigt sie sich mit dem Ergebnis der daraufhin notwendigen unfallchirurgischen Operation und den Therapien zufrieden – und zu Recht, auch mit sich selbst.
Seit rund zwei Jahren ist Bürgermeisterin Regine Rist im Amt und hat seit ihrem Beinbruch, der am Tag nach dem Ausrutscher im Klinikum Friedrichshafen von Prof. Dr. Ludwig Oberkircher ganz hervorragend operiert wurde, mit Fleiß und Ausdauer selbst viel für ihre rasche Genesung getan.
Reha mit Disziplin und Eigeninitiative
„Ich war sehr erstaunt und froh, dass ich schon am ersten Tag nach der Operation mobilisiert wurde, sehr schnell wieder laufen sollte und das Bein belasten musste.“ Ohne Schmerzmittel wäre das nicht möglich gewesen, und trotzdem ging es mit „Metall im Bein“ Schritt für Schritt voran – zuerst im Klinikum Friedrichshafen und dann in der ambulanten Reha in Bad Waldsee.
Die 55-Jährige ist sportlich, läuft und fährt Rad – bei allem Pech waren das augenscheinlich sehr gute Voraussetzungen für ihre sichtbar wiederhergestellte Beweglichkeit und Agilität. Durch ihre Fitness hielt sich der Muskelabbau nach der OP in Grenzen, und so konnte sie ihr selbst auferlegtes Pensum – „vormittags Reha, nachmittags Rathaus“ – stemmen.
Wieder auf den Beinen – mit Dankbarkeit
Unbezahlbar , so Regine Rist, waren die Tipps und Hinweise der behandelnden Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten. Und die 1,56 Meter große, powervolle Frau sagt: „Ich bin wieder gut auf die Beine gekommen. Dafür bin ich wirklich allen dankbar.“
Danke MCB