MVZ Tettnang GmbH
Emil-Münch-Str. 16  
88069 Tettnang

Dr. med. Christian Grasselli

Dr. med.
Christian Grasselli

Chefarzt, Leiter des EPZ & Hauptoperateur

Orthopädie, Unfallchirurgie, Sporttraumatologie

Unser Behandlungsangebot

Im MVZ bieten wir Ihnen das gesamte Leistungsspektrum der konservativen orthopädischen Medizin, der Unfallchirurgie, Sporttraumatologie und der Kinderorthopädie an sowie ein großes Spektrum an ambulanten operativen Behandlungen. Die physikalische und rehabilitative Medizin sind weitere Schwerpunkte.

Unsere Ärzte und Therapeuten orientieren sich dafür an den Leitlinien der Fachgesellschaften, also den zeitgemäßen Empfehlungen der medizinischen Fachkreise zu Ihrer Erkrankung.

Wir sind von den Berufsgenossenschaften zur Behandlung von Arbeits-, Weg- und Schulunfällen zugelassen (D-Arzt).

Wir legen einerseits auf schnelle Linderung Ihrer Beschwerden und andererseits auf Nachhaltigkeit großen Wert. 

Klare Konzepte. Gute Besserung.  Der Mensch im Mittelpunkt.

  • Sportmedizin 
  • Sporttraumatologie
  • Unfallchirurgie
  • Physikalische Medizin 
  • Rehabilitative Medizin
  • Chirotherapie 
  • Akupunktur

Wir bieten Ihnen das gesamte Leistungsspektrum der konservativen orthopädischen Medizin und Kinderorthopädie an.

  • Erkrankungen der Hals-, Brust - und Lendenwirbelsäule einschließlich der Bandscheibenvorfälle in allen Abschnitten; unabhängig, ob die Erkrankung chronisch oder akut bedingt ist. 
  • Erkrankungen aller Gelenke, speziell Knie-, Hüft - und Schultergelenke; unabhängig ihrer Ursache. 
  • Alle Erkrankungen der Bänder, Muskeln und Sehnen des Bewegungsapparates 
  • Kopfschmerzen und Migräne 
  • Erworbene und angeborene Anomalien des Skelett-, Band- und Muskelapparates 
  • Sämtliche erworbene oder angeborene Fuß- oder Zehendeformitäten 
  • Traumatologie,also akute Verletzungen der Knochen (Knochenbrüche), Muskeln, Sehnen oder Bänder 
  • Sportmedizin und Sporttraumatologie

Neben modernen diagnostischen und konservativen Verfahren bieten wir Ihnen auch ein großes Spektrum an ambulanten operativen Behandlungen an:

  • Ambulante Unfallchirurgie (z.B. bei Schlüsselbeinbrüchen, Spunggelenkverletzungen oder Radiusfrakturen)
  • Knie (Kreuzbänder-Umstellung, Knorpel-OP‘s, Behandlung von Kniearthrose)
  • Knorpelplastiken 
  • Meniskusbehandlungen 
  • Sprunggelenk (Band-Rekonstruktionen, Arthroskopien, Rückfußchirurgie)
  • Schulter (nach Sportverletzungen mit Instabilität oder Sehnenverletzungen)
  • Fuß-/Zehenchirurgie 
  • Handchirurgie

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Montag
8 bis 18 Uhr (12 bis 14 Uhr nur AB)

Dienstag
8 bis 17 Uhr (12 bis 14 Uhr nur AB)

Mittwoch
8 bis 14 Uhr

Donnerstag
8 bis 15:30 Uhr

Freitag
8 bis 13 Uhr

Terminvereinbarung

Telefon: 07542 531 360  
TT-MVZ@medizincampus.de

Unter Sportmedizin versteht man die theoretische und praktische Medizin, die den Einfluss von Bewegung, Training und Sport sowie den von Bewegungsmangel auf den gesunden und kranken Menschen jeder Altersstufe untersucht.  

Vorrangig ist die Vorsorge und Verhütung von Krankheiten durch sportliche Betätigung. Ebenso ist die Nachsorge (Rehabilitation) nach Krankheit oder Verletzung beim Sport Teil der Sportmedizin.

Dr. Lipp - Sportmediziner mit langjähriger Erfahrung im Leistungssport, sieht die Hauptaufgabe in der sportärztlichen Tätigkeit in der Prävention, Therapie und Beratung der sporttreibenden Patienten.

Im Falle einer Sportverletzung ist eine schnelle Diagnostik und Einleitung entsprechender Therapiemaßnahmen eine unabdingbare Voraussetzung zur erfolgreichen Behandlung von Sportverletzungen. Hierzu gehört auch die Weiterleitung nach persönlicher Vorbesprechung an einen geeigneten Operateur.  

Aus diesem Grunde ist eine schnellstmögliche Terminvergabe in diesen Fällen garantiert.

IGeL-Leistungen

Ärztliche Leistungen, die nicht Bestandteil der gesetzlichen Krankenversicherung sind, die aber im Einzelfall sinnvoll oder nützlich sein können, dürfen auf Ihren Wunsch erbracht werden.

Bei Inanspruchnahme dieser Wunschleistungen besteht allerdings kein Erstattungsanspruch gegenüber Ihrer Krankenkasse. Die Kosten für diese Behandlungen sind von Ihnen zu begleichen.   

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat diesen Leistungen die Bezeichnung individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) gegeben und sie wie folgt definiert: "IGeL-Leistungen sind Leistungen, die nicht zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung gehören, dennoch von Patientinnen und Patienten nachgefragt werden, ärztlich empfehlenswert oder aufgrund des Patientenwunsches ärztlich vertretbar sind."

Folgende IGeL-Leistungen bieten wir Ihnen gerne an:

Schallwellen mit hoher Energie werden über die Hautoberfläche in das menschliche Gewebe eingebracht und aktivieren den natürlichen Selbstheilungsprozess.  

In der Regel erstreckt sich die Therapie über ein bis drei Sitzungen von fünf bis zehn Minuten. Bereits acht bis zehn Tage nach der ersten Behandlung ist bei den meisten Patienten ein deutliche Schmerzlinderung zu beobachten.

Die Radiale Stosswellentherapie wird derzeit eingesetzt bei  

  • Kalkschulter – schmerzhafte Bewegungseinschränkung der Schulter am Sehnenansatz 
  • Tennisellbogen – schmerzhafte Sehnenansatzreizung am Ellbogen 
  • Fersensporn – meist chronische, schmerzhafte Entzündung unter dem Fersenbein 
  • Achillodynie – meist entzündlich bedingte Veränderung der Achillessehne oberhalb des Ansatzes 
  • Patellaspitzensyndrom – Belastungsschmerz oder Schleimbeutelentzündung an der Kniescheibenspitze 
  • Tibiakantensyndrom – Belastungsschmerz an der Schienbeinkante 
  • Bursitis Trochanterica – Schleimbeutelentzündung oder Sehnenansatzentzündung am Hüftknochen 
  • Andere Sehnenansatzerkrankungen

Die Radiale Stosswellentherapie ist gut verträglich und regt die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers an.

Fragen Sie unser Team!

Jedes Gelenk besteht aus zwei beweglich miteinander verbundenen Knochen, die an ihre Kontaktfläche mit einem Gelenkknorpel überzogen sind. Die Gelenkkapsel ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet, die die Nährstoffe für den Knorpel aus dem Blut herausfiltert und gleichzeitig die Hyaluronsäure produziert, die mit der Flüssigkeit im Gelenk einen hochelastischen Schmierfilm, die Gelenkflüssigkeit, bildet. Dadurch wird die Reibung zwischen den Knorpelflächen der beiden Gelenkpartner auf ein Minimum reduziert.  

Durch Veränderung der natürlichen Bedingungen bzw. durch besondere Belastungen kann dieser Mechanismus gestört werden und die Produktion der Hyaluronsäure wird stark verringert. Dadurch kann es zu schmerzhaften Reibungen der Gelenkpartner kommen.Durch die Injektion von Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk kann dieser Entwicklung entgegengewirkt werden. Der Wirkort wird sehr schnell erreicht und die Schmier- und Gleitfunktion unterstützt.

Die Osteoporose-Diagnose erfolgt unter anderem durch eine Messung der Knochendichte. Frühzeitig durchgeführt, kann dieses Verfahren eine erfolgreiche Behandlung des Knochenschwunds entscheidend beeinflussen.   

Neben der Erkennung und Verhütung von Risikofaktoren ist eine frühe Diagnose entscheidend für eine erfolgreiche Osteoporose-Therapie. Neben der Computertomografie (der so genannten QCT-Methode) bzw. der normalen Ultraschall-Untersuchung bietet das Verfahren der Knochendichte-Messung die beste Möglichkeit, Osteoporose bereits in einem frühen Krankheitsstadium zu erkennen bzw. das Risiko einer Erkrankung bereits im Vorfeld zu prognostizieren. Neben den Vorteilen der hohen Präzision des Messverfahrens und einer genauen Ergebnisermittlung setzt die Knochendichtemessung den Organismus einer vergleichsweise geringen Strahlenbelastung aus.  

Die Knochendichtemessung ermittelt den Mineralstoffgehalt der Knochen per DEXA-Verfahren (dual energy x-ray absorptiometry), einer speziellen Art der Röntgenuntersuchung. Die energiereiche Röntgenstrahlung durchdringt den Knochen und wird dabei abgeschwächt. Je dichter der Knochen, d.h. umso größer die Knochenmasse, desto stärker erscheint im Ergebnis die Abschwächung der Strahlung. Diese Strahlenschwankung kann gemessen und mit Hilfe von Computern ausgewertet werden. Sie liefert direkt Informationen zur Knochendichte.   

Gemessen wird die Knochendichte üblicherweise im Bereich des Unterarms, der Wirbelsäule und des Oberschenkelhalses. Dies sind die wichtigsten Knochenregionen, in denen im Falle einer Osteoporose Knochenbrüche drohen.   

Die Knochendichtemessung liefert folgende Informationen

  • Risiken einer späteren Osteoporose 
  • Rate des Knochenverlustes in Kontrollmessungen 
  • Dokumentation der Wirksamkeit oder auch Erfolglosigkeit der Behandlung
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