Kontakt

Physiotherapeutische Abteilung der Klinik Tettnang
Telefon: 07542 531-120 oder -119
Physiotherapie.TT@medizincampus.de

Termine nach Vereinbarung.
Wir sind von 7:30 bis 16 Uhr erreichbar

Physiotherapie Tettnang

Auch in Tettnang sind wir stationär und ambulant für Sie im Einsatz.

Nutzen Sie unsere ambulanten Therapiemöglichkeiten der Physiotherapie, um neue Kräfte  zu entdecken und gestärkt den Alltag wieder anzugehen. Unser erfahrenes Physiotherapeutenteam behandelt Sie nach den neuesten Erkenntnissen und freut sich auf Sie.

Wir sind für alle Kassen zugelassen. Diese Leistungen erhalten Sie  gegen Vorlage eines Rezeptes Ihres Haus- oder Facharztes.

Unser Therapieangebot von A-Z

Broschüre: Beckenbodentraining

Die kraniosakrale Therapie gilt als ein alternatives Heilverfahren, das die klassische Schulmedizin ergänzen kann. Als manuelle Behandlungstechnik ist die Craniosakraltherapie ein Teilbereich der Osteopathie. Die Osteopathie steht für Behandlungsverfahren, bei denen der Therapeut mit den Händen Bewegungseinschränkungen des Patienten aufspürt und korrigiert. Dadurch wird der Körper ins Gleichgewicht gebracht und die Selbstheilungskräfte aktiviert.

– auch bei Lähmungen

Reizstrom

Indikation:

  • zur Behandlung von Paresen
  • zur Iontophorese mittels Galvanischem Strom
Diadynamik/ Ultrareizstrom/ Hochvoltstrom/ Mittelfrequenz/ Interferenz

Indikation:

  • Schmerzlinderung, durch Hyperämie und Muskeldetonisierung
  • Muskeltraining durch Tonisierung

Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers mit aktiven und passiven Maßnahmen zu verbessern.

Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) ist eine aktive Behandlungsform der Physiotherapie, bei der medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate eingesetzt werden.

zur Behandlung zentraler Bewegungsstörungen nach Abschluss der Hirnreife.

PNF steht für „Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation“.

Was bedeutet das? Ihr Körper verfügt über unterschiedliche Sinnesorgane. Durch die so genannten Bewegungsfühler (Rezeptoren) nehmen Sie wahr, wie Ihr Körper sich bewegt oder in welcher Position er sich befindet („Propriozeptiv“). Daher wissen Sie ohne hinzusehen, ob Sie zum Beispiel Ihr Knie gerade strecken oder beugen. Eine PNF-Therapie regt diese Rezeptoren in Gelenken, Muskeln und Sehnen durch gezielte Stimulation an und aktiviert sie. Durch die Stimulation wird die Wahrnehmung gefördert, sie ist entscheidend für Bewegungsorganisation.

PNF fördert somit das Zusammenspiel zwischen Rezeptoren, Nerven und Muskeln („Neuromuskulär“). Arbeiten sie gut zusammen, fallen Ihnen alle alltäglichen Bewegungen leichter („Fazilitation“).

PNF orientiert sich an den Ressourcen des Patienten und setzt diese gezielt zur Verbesserung der Bewegungs- und Haltungskontrolle ein. Die zur Verfügung stehende Fähigkeiten sind von besonderem Interesse.

PNF kann Menschen mit Störungen des Bewegungs- oder Stützapparates helfen, ihre Sicherheit und Selbständigkeit zu verbessern und Schmerzen zu beheben oder zu lindern. Eine Behandlung nach PNF wird insbesondere angewandt bei Bewegungsstörungen im neurologischen Bereich.

Teil-, Groß- und Ganzbehandlung. Umfasst die komplexe physikalische Entstauungstherapie.

Manuelle Lymphdrainage

Anregen der Tätigkeit von regionalen Lymphknoten, Drainage von Gewebsflüssigkeit in die schwellungsfreien Bezirke.

Die Manuelle Therapie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen Zum einen werden blockierte oder eingeschränkte Gelenke von geschulten Physiotherapeuten mithilfe sanfter Techniken mobilisiert, zum anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden.

Ziel des Behandlungskonzeptes: Wiederherstellung des Zusammenspieles zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven.

Die Manuelle Therapie darf nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden.

Mehr Informationen: www.osteopathie.de

Als Schlingentisch oder Schlingentischtherapie bezeichnet man in der Medizin eine Behandlungsform zur Entlastung der Gelenke und der Wirbelsäule. Dabei wird der Körper oder Teile des Körpers an Schlingen und Seilzügen aufgehängt. Bei zahlreichen Erkrankungen oder Störungen des Bewegungsapparates kann diese Therapie sehr hilfreich sein. Dabei können unter Abnahme des Körpergewichts bestimmte Bewegungen wieder besser ausgeführt werden.

Indikation:

  • Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung
  • Iontphorese
Heiße Rolle

Indikation:

  • Nieren-, Blasen- und Gallenerkrankungen (nicht bei Koliken)
  • chronische Obstipation
  • funktionelle Störungen der Unterleibsorgane
  • rheumatische Erkrankungen im nicht entzündlichen Stadium.

Wirkung:

Vermehrte Durchblutung, Anregung des Stoffwechsels, Tonusminderung der Muskulatur, krampflösend, Dehnbarkeit bindegewebiger Strukturen wird verbessert, Hormonproduktion wird angeregt.

Fango

Indikation:

  • Schmerzlinderung
  • Erwärmung der Haut und der Muskulatur/ Tiefenwirkung
  • Durchblutungssteigerung

Mehr Informationen: Dorn-Methode

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